So verstehen wir die (neuen) Anforderungen am Markt

Vertrieb und Marketing haben laufend mit neuen, sich entwickelnden Herausforderungen zu tun.

 

  1. Viele Märkte sind verteilt und der Kostendruck ist stark.
  2. Zusätzliche Wettbewerber und neue Innovationen schärfen und verändern laufend die Vorstellungen bzw. Einstellungen von Kunden.
  3. Der Kunde ist besser informiert durch das Internet. Das gilt sowohl für den Konsumenten als auch den Geschäftsentscheider. Der Kunde hat durch die aktuellen Technologien zu jeder Zeit an jedem Ort einen direkten Zugang zu allen Online Informationen.
  4. Es gibt eine fast 100%ige Transparenz von Leistung sowie Preis durch das Internet.
  5. Der Kunde agiert mit mehreren Endgeräten unterschiedlicher Formate und das zum Teil sogar zeitgleich.
  6. Die Empfehlung wird zu einer immer wichtigeren Marketingwährung: Der Kunde hört auf nahestehende Ratgeber, Personen mit konkreten Erfahrungswerten, auf Online Bewertungen oder auf andere externe Quellen.
  7. Das Kundenverhalten ist über die Zeit nicht stabil und immer wieder ad hoc Einflüssen sowie situativen Emotionen unterlegen.

Das heisst ...

  1. Der Respekt gegenüber dem Konsument oder dem Geschäftsentscheider ist wichtig.
  2. Zuhören ist entscheidend, um zu verstehen was den Kunden bewegt bzw. zu seinem Verhalten führt. 
  3. Ein relevantes Content & Digital Marketing ist zielführend, um den Kunden zum richtigen Moment, im richtigen Kanal abzuholen und zur richtigen Reaktion zu bewegen. 
  4. Konversationskapital schaffen, um Dialog zu födern und Kampagnen zu treiben. Ein wichtiges Element ist das das 'story telling', denn Menschen wollen unterhalten werden. Das führt zu einem noch intensiveren 'Involvement' und damit zu Kundenbindung.
  5. Multiplikatoren kennen und Empfehler gewinnen. Den Dialog mit Ihnen zu führen ist wichtig.
  6. Den Entscheidern (privat/ geschäftlich) sollte eine Möglichkeit gegeben werden, eine Gemeinschaftsentscheidung zu treffen und umzusetzen (crowd sourcing). Die Entwicklung wird ohnehin kommen. Die Frage ist nur, ob ohne den jeweiligen Marktanbieter oder mit.
  7. Die Bewertung Anderer wird noch zunehmen und sollte genutzt werden.
  8. 'mobile first' spielt gerade bei eher jugendlichen Zielgruppen eine Rolle, weil diese Personen hauptsächlich auf dem Smartphone erreichbar sind.
  9. Heute geht es um das "Gefunden werden". 
  10. Im Dialog und den sozialen Medien wird ein sehr zeitnaher Response erwartet.

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